Wir haben das erste Mal als neu gewählte Ratsfraktion der BG am traditionellen Ratsbummel teilgenommen und die Gelegenheit genutzt, mit möglichst vielen der ca. 100 Vertreter aus Politik und Verwaltung ins Gespräch zu kommen.
Es war ein guter Startschuss für eine gute Zusammenarbeit in den kommenden 5 Jahren! Wir freuen uns darauf!
Das neue Spielgelände „Rodepark“ in der Gorch-Fock-Straße ist eröffnet:
5.000 Quadratmeter Spielfläche mit allem, was dazugehört. Die Investition in Höhe von 650.000 Euro hat sich gelohnt. Die Kleinen sind begeistert! Ein Besuch lohnt sich!
Und einen Namen hat die Anlage auch direkt bekommen. 75 Vorschläge waren dafür eingegangen. Gewonnen hat der Name „Rodepark“.
Vielen Dank an alle, die an der Umsetzung mitgewirkt haben und auch die Eröffnung so toll organisiert haben!
Vielen Dank an das Redaktionsteam des Patriot! Sie haben den Mut gehabt, die Leserfrage
an den Kandidaten zu stellen und hartnäckig nachgefragt! Den Mut dazu hatten wir, aber im
Bewusstsein, als Ratsgruppe dann eine Schlammschlacht los zu treten, haben wir auf eine
Reaktion verzichtet.
Die Zähne zusammenbeißen und durch. War unsere interne Richtung. Frank Hintermwald
kannten wir schon lange, und er hat sehr genervt. Unsere Sozialmedia-Frau war sehr
wachsam und hatte Kopien der veröffentlichten Seiten gemacht. Die Wut in unserer Gruppe
haben wir selber kanalisiert.
Was bleibt ist: Der Kandidat hatte eine gute und nachhaltige Wahlreklame für sich und hofft
auf Mitleid: Ich hatte Stress und da reagiert man schon mal nicht so richtig, ist doch
menschlich!
Es bleibt bei einem Sieg von Herrn Tschense für die neue Ratsperiode: Wie hat dieser
Bürgermeister es wirklich gemeint? Stimmt das überhaupt? Und kann er nach dem einfachen
Wahlkampf Gegenwind aushalten? Es wird spannend!
Und: Hätte er jetzt nicht schon wieder etwas Ähnliches im Köcher, dann hätte er sich für sein
Verhalten bei den Betroffenen entschuldigt. Die Adressen kannte er vor einer Woche bei der
Unterstützungssuche ja auch…
gez.
Hans-Dieter Marche
Da die BG-Lippstadt mit der Erfahrung und der Eignung der Kandidaten für das
Bürgermeisteramt nicht zufrieden war, stellten wir nach langer Bedenk- und
Beobachtungszeit einen eigenen Bewerber auf die Bühne. Nach wie vor sind wir der
Meinung, unser Kandidat Jan Böttcher, er wäre der Geeignetste gewesen. Das konnten wir
aber leider nicht der Wählerschaft vermitteln. Jedoch ist der von uns gestellte Qualitäts-
maßstab für dieses Amt unsere Richtschnur! Und genau dieser Eignungsmaßstab ist im
Augenblick das Problem. Langjähriger Bestand steht angekündigten neuen Wegen
gegenüber. Bekannte Arbeitsweise gegen unprüfbare Ankündigungen.
Entscheiden darf und muss dieses jede Wählerin und jeder Wähler völlig für sich allein! Und
beim Entscheidungsmuss haben wir als BG-Lippstadt leider kein Patentrezept. Uns bleibt
lediglich eine Tendenz, wer uns in den letzten Monaten nach unseren Grundsätzen „Fair,
Ehrlich und Transparent“, verlässlich durch die Wahlzeit begleitet hat. Da hat uns das
Altbekannte weniger enttäuscht.
Entscheiden muss die Lippstädter Bürgerin und der Lippstädter Bürger, die/der hoffentlich
am Wahlsonntag sehr überlegt seine Stimme abgibt.
Eine Entscheidung oder eine Empfehlung für einen der beiden Kandidaten abzugeben ist für
uns nicht möglich.
gez.
Hans-Dieter Marche